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Bibel für Schwoba

Mir machat onseran Weg jå em Glaoba ond et en dem, was mr seahnat.

2. Korinthr 5,7

Aufgrond von saem Glaoba håt dr Abraham, môn r beruafa wôra ischd, gfolgt ond ischd fortganga en a Land, des môn r hätt als Erbtôel kriaga solla. Ond r ischd loszoga, obwohl r no et gwißt håt, mô nô.

Hebräar 11,8

2. Korinthr 5 (Bibel für Schwoba)

4 Solang mr no em Zelt send, standat mr onter am Druck ond stöhnat drwega, weil mr s nämlich et ausziaga wöllat, sondern s Neue drüberziaga wöllat, dass s Sterbliche an ons so vom Leba vrschlonga wird.
5 Aber der, mô ons dådrfür vôrberaetat håt, ischd Gott, ond der håt ons da Gaest als Pfand drfür geba.
6 Mir send also ganz zuavrsichtlich, weil mr wissat: Solang mr onser Hoemat no em Leib hent, se‘mr ao no fern von dr Hoemat em Herra;
7 mir machat onseran Weg jå em Glaoba ond et en dem, was mr seahnat.
8 Mir send aber ganz zuavrsichtlich ond s dät ons gfalla, wa mr aus dem Leib auswandera könnte, dass mr ganz drhoem wäre beim Herra.
9 Deswega setzat mr onseran ganza Ehrgeiz drae, dass mr am gfallat, ob mr en dr Hoemat send oder en dr Fremde.
10 Mir müaßat nämlich amål älle vôr am Messias saem Richterstuahl offabar wera, dass a jeder da Loh kriagt für sae irdischs Leba, ob des guat ischd oder baes.

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Hebräar 11 (Bibel für Schwoba)

5 Wega saem Glaoba ischd dr Henoch entrückt wôra, dass r da Daot et håt seha müaßa. Ond mr håt an nergads maeh gfonda, weil an Gott entrückt håt. Ond schao vôr saener Entrückong håt r s Zeugnis ausgstellt kriagt, r häb am Herrgott gfalla.
6 Aber ohne Glaoba ischd s omöglich, dass mr Gott gfällt; s ischd nämlich naedig, dass der, mô zo Gott nôgôht, ao an Gott glaobt, ond dass r dene, môn an suachat, amål ihran Loh gibt.
7 Durch saen Glaoba håt dr Noah am Herrgott d Ehr geba, drom ischd am des offabart wôra, was no neamerd gseha håt, ond r håt a Arche baut ond sae Familie drmit grettat. Durch saen Glaoba håt r dr Welt s Urtôel gsprocha ond ischd drfür dr Erbe wôra von dera Gerechtigkaet, mô aus am Glaoba kommt.
8 Aufgrond von saem Glaoba håt dr Abraham, môn r beruafa wôra ischd, gfolgt ond ischd fortganga en a Land, des môn r hätt als Erbtôel kriaga solla. Ond r ischd loszoga, obwohl r no et gwißt håt, mô nô.
9 En saem Glaoba håt r sich als a Fremdleng ågsiedlat en dem Land, môn am vrsprocha gwea ischd, wia e’ma fremda Land ond håt en Zelt gwohnt mit am Isaak ond am Jakob, dene mô des Land ao als Erbtôel vrsprocha wôra ischd.
10 Der håt nämlich auf dui Stadt gwartat, mô auf feste Grondlaga stôht, mô Gott selber dr Baumôester ond Schöpfer ischd.
11 Durch ihran Glaoba håt ao d Sara d Kraft kriagt, obwohl se ofruchtbar gwea ischd, dass se ao en ihram Alter no Muader wôra ischd, weil se den für treu ghalta håt, der môn ra s Vrsprecha geba håt.

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Andere Bibelausgaben

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Hoffnung für Alle

Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an Gott glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.

2. Korinther 5,7

Abraham glaubte fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde.

Hebräer 11,8

2. Korinthr 5 (Hoffnung für Alle)

4 Solange wir in diesem Körper leben, liegt eine schwere Last auf uns. Am liebsten wäre es uns, wenn wir nicht erst sterben müssten, um unseren neuen Körper anziehen zu können. Wir möchten den neuen Körper einfach über den alten ziehen, damit alles Vergängliche vom Leben überwunden wird.
5 Auf dieses neue Leben hat uns Gott vorbereitet, indem er uns als sicheres Pfand dafür schon jetzt seinen Geist gegeben hat.
6 Deshalb sind wir jederzeit zuversichtlich, auch wenn wir in unserem irdischen Leib noch nicht bei Gott zu Hause sind.
7 Unser Leben auf dieser Erde ist dadurch bestimmt, dass wir an ihn glauben, und nicht, dass wir ihn sehen.
8 Aber wir rechnen fest damit und würden am liebsten diesen Leib verlassen, um endlich zu Hause beim Herrn zu sein.
9 Ganz gleich ob wir nun daheim bei ihm sind oder noch auf dieser Erde leben, wir möchten in jedem Fall tun, was Gott gefällt.
10 Denn einmal werden wir uns alle vor Christus als unserem Richter verantworten müssen. Dann wird jeder das bekommen, was er für sein Tun auf dieser Erde verdient hat, mag es gut oder schlecht gewesen sein.

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Hebräar 11 (Hoffnung für Alle)

5 Weil Henoch glaubte, nahm Gott ihn zu sich, so dass er nicht sterben musste; er war plötzlich nicht mehr da. Die Heilige Schrift bestätigt, dass Henoch so gelebt hat, wie es Gott gefiel.
6 Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.
7 Auch Noah glaubte Gott und befolgte gehorsam seine Anweisungen. Er baute ein großes Schiff, obwohl weit und breit keine Gefahr zu sehen war. Deshalb wurde er mit seiner ganzen Familie gerettet. Durch seinen Glauben wurde der Unglaube der anderen Menschen erst richtig deutlich. Und durch diesen Glauben fand Noah auch Gottes Anerkennung.
8 Ebenso glaubte Abraham fest an Gott und hörte auf ihn. Als Gott ihm befahl, in ein Land zu ziehen, das ihm erst viel später gehören sollte, verließ er seine Heimat. Dabei wusste er überhaupt nicht, wohin er kommen würde.
9 Er vertraute Gott. Das gab ihm die Kraft, als Fremder in dem Land zu leben, das Gott ihm versprochen hatte. Wie Isaak und Jakob, denen Gott dieselbe Zusage gab, wohnte er nur in Zelten.
10 Denn Abraham wartete auf die Stadt, die wirklich auf festen Fundamenten steht und deren Gründer und Erbauer Gott selbst ist.
11 Und Sara, Abrahams Frau, die eigentlich unfruchtbar war, glaubte unerschütterlich an Gottes Zusage, dass sie noch ein Kind bekommen würde. Sie wusste, dass Gott alle seine Zusagen einhält. Und tatsächlich wurde sie schwanger, obwohl sie dafür schon viel zu alt war.

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English Standard Version

We walk by faith, not by sight.

2 Corinthians 5:7

By faith Abraham obeyed when he was called to go out to a place that he was to receive as an inheritance. And he went out, not knowing where he was going.

Hebrews 11:8

2. Korinthr 5 (English Standard Version)

4 For while we are still in this tent, we groan, being burdened—not that we would be unclothed, but that we would be further clothed, so that what is mortal may be swallowed up by life.
5 He who has prepared us for this very thing is God, who has given us the Spirit as a guarantee.
6 So we are always of good courage. We know that while we are at home in the body we are away from the Lord,
7 for we walk by faith, not by sight.
8 Yes, we are of good courage, and we would rather be away from the body and at home with the Lord.
9 So whether we are at home or away, we make it our aim to please him.
10 For we must all appear before the judgment seat of Christ, so that each one may receive what is due for what he has done in the body, whether good or evil.

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Hebräar 11 (English Standard Version)

5 By faith Enoch was taken up so that he should not see death, and he was not found, because God had taken him. Now before he was taken he was commended as having pleased God.
6 And without faith it is impossible to please him, for whoever would draw near to God must believe that he exists and that he rewards those who seek him.
7 By faith Noah, being warned by God concerning events as yet unseen, in reverent fear constructed an ark for the saving of his household. By this he condemned the world and became an heir of the righteousness that comes by faith.
8 By faith Abraham obeyed when he was called to go out to a place that he was to receive as an inheritance. And he went out, not knowing where he was going.
9 By faith he went to live in the land of promise, as in a foreign land, living in tents with Isaac and Jacob, heirs with him of the same promise.
10 For he was looking forward to the city that has foundations, whose designer and builder is God.
11 By faith Sarah herself received power to conceive, even when she was past the age, since she considered him faithful who had promised.

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