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Bibel 2.0 Die Bibel erklärt sich selber Bibel 2.0

Es Wort fer Mondaach, 27. November 2023

Südsaarländisch

Es is umsunscht, dass ner frieh ufstehn un eich eerscht spät widder hinhugge, fer eier sauer verdiendes Brot se esse. Seine Freinde gebt's Gott nämlich im Schlof.

Psalm 127,2

De Jesus hat die Jinger gehääscht: „Schmeißen's Netz noch emo rechts vum Boot aus. Dann mache ner e gudder Fang.“ Do hann se es Netz rechts enausgeschmiss, awer dann hann se’s nemmeh inziehe känne, weil uf ämo so vil Fisch drinn ware.

Johannes 21,6

Johannes 21 (Südsaarländisch)

3 Do hat de Simon Petrus zu de annere gesaht: „Ich gehn Fisch fange.“ „Dann geh’mir met der“, hann se’m do gesaht. Dodrufhin sinn se enausgang un direkt ins Boot gestieh, awer in der Naacht hann se nix gefang.
4 Wie’s schun Morje wor is, do hat de Jesus am Ufer gestann, awer die Jinger hann net gewisst, dass es de Jesus war.
5 „Ihr Kinner, hann’er nix fer se esse?“, hat ne de Jesus do zugeruf. „Nä!“, hann se’m dodruf gesaht.
6 Do hat er se ufgefordert: „Schmeißen es Netz noch emo rechts vum Boot aus. Dann mache ner e gudder Fang.“ Do hann se es Netz rechts enaus geschmiss, awer dann hann se’s nemmeh inziehe känne, weil uf ämo so vil Fisch drinn ware.
7 Dodrufhin hat der Jinger, dene wo de Jesus besunnerscht gäre hott, zum Petrus gesaht: „Das is de Herr!“ Wie de Simon Petrus geheert hat, dass der Mann am Ufer de Herr is, do hat er sei Owergewand un sei Girdel angezoh - er war nämlich nur im Unnergewand - un is in de See gesprung.
8 Die annere Jinger sinn me’m Boot nohkumm, es Netz met de Fisch im Schlepptau. Se ware nämlich net weit vum Land entfernt, nur ungefähr 100 Meder.
9 Wie die Jinger aus em Boot gestieh un an Land gang sinn, do hann se am Boddem e Holzkohlefeier gesiehn, uf dem wo Fisch gebrot hann. Aach Brot hat dort geläh.

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Hoffnung für Alle

Ihr steht frühmorgens auf und gönnt euch erst spät am Abend Ruhe, um das sauer verdiente Brot zu essen. Doch ohne Gottes Segen ist alles umsonst! Denen, die er liebt, gibt Gott alles Nötige im Schlaf!

Psalm 127,2

Jesus forderte die Jünger auf: Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr einen guten Fang machen! Sie folgten seinem Rat und fingen so viele Fische, dass sie das Netz nicht mehr einholen konnten.

Johannes 21,6

Psalm 127 (Hoffnung für Alle)

1 Ein Lied von Salomo für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen.
Wenn der Herr nicht das Haus baut,
dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst.
Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht,
dann wachen die Wächter vergeblich.
2 Ihr steht frühmorgens auf
und gönnt euch erst spät am Abend Ruhe,
um das sauer verdiente Brot zu essen.
Doch ohne Gottes Segen ist alles umsonst!
Denen, die er liebt, gibt Gott alles Nötige im Schlaf!
3 Auch Kinder sind ein Geschenk des Herrn;
wer sie empfängt, wird damit reich belohnt.
4 Die Söhne, die man im jungen Alter bekommt,
sind wie Pfeile in der Hand eines Kriegers.
5 Wer viele solcher Pfeile in seinem Köcher hat,
der ist wirklich glücklich zu nennen!
Seine Söhne werden ihm Recht verschaffen,
wenn seine Feinde ihn vor Gericht anklagen.

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Johannes 21 (Hoffnung für Alle)

3 Simon Petrus sagte: »Ich gehe jetzt fischen!« »Wir kommen mit«, meinten die anderen. Sie gingen zum Ufer, stiegen ins Boot und fuhren los. Aber während der ganzen Nacht fingen sie keinen einzigen Fisch.
4 Im Morgengrauen stand Jesus am Ufer. Doch die Jünger erkannten ihn nicht.
5 Jesus rief ihnen zu: »Freunde, habt ihr nicht ein paar Fische zu essen?« »Nein«, antworteten sie.
6 Da forderte er sie auf: »Werft das Netz auf der rechten Seite des Bootes aus, dann werdet ihr einen guten Fang machen!« Sie folgten seinem Rat und fingen so viele Fische, dass sie das Netz nicht mehr einholen konnten.
7 Jetzt sagte der Jünger, den Jesus sehr lieb hatte, zu Petrus: »Das ist der Herr!« Kaum hatte Simon Petrus das gehört, zog er sein Obergewand an, das er während der Arbeit abgelegt hatte, sprang ins Wasser und schwamm an das nahe Ufer.
8 Die anderen Jünger waren noch etwa hundert Meter vom Ufer entfernt. Sie folgten Petrus mit dem Boot und zogen das gefüllte Netz hinter sich her.
9 Als sie aus dem Boot stiegen, sahen sie ein Kohlenfeuer, auf dem Fische brieten. Auch Brot lag bereit.

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English Standard Version

It is in vain that you rise up early and go late to rest, eating the bread of anxious toil; for he gives to his beloved sleep.

Psalm 127:2

Jesus said to the disciples, “Cast the net on the right side of the boat, and you will find some [fish].” So they cast it, and now they were not able to haul it in, because of the quantity of fish.

John 21:6

Psalm 127 (English Standard Version)

1 Unless the Lord builds the house,
those who build it labor in vain.
Unless the Lord watches over the city,
the watchman stays awake in vain.
2 It is in vain that you rise up early
and go late to rest,
eating the bread of anxious toil;
for he gives to his beloved sleep.
3 Behold, children are a heritage from the Lord,
the fruit of the womb a reward.
4 Like arrows in the hand of a warrior
are the children of one's youth.
5 Blessed is the man
who fills his quiver with them!
He shall not be put to shame
when he speaks with his enemies in the gate.

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Johannes 21 (English Standard Version)

3 Simon Peter said to them, “I am going fishing.” They said to him, “We will go with you.” They went out and got into the boat, but that night they caught nothing.
4 Just as day was breaking, Jesus stood on the shore; yet the disciples did not know that it was Jesus.
5 Jesus said to them,
“Children, do you have any fish?”
They answered him, “No.”
6 He said to them,
“Cast the net on the right side of the boat, and you will find some.”
So they cast it, and now they were not able to haul it in, because of the quantity of fish.
7 That disciple whom Jesus loved therefore said to Peter, “It is the Lord!” When Simon Peter heard that it was the Lord, he put on his outer garment, for he was stripped for work, and threw himself into the sea.
8 The other disciples came in the boat, dragging the net full of fish, for they were not far from the land, but about a hundred yards off.
9 When they got out on land, they saw a charcoal fire in place, with fish laid out on it, and bread.

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