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<< >> Es Wort fer Sonndaach, 9. März 2025

Südsaarländisch

Ich muss schunn vil zu lang bei dene wohne, wo de Friede hasse. Ich verhalle mich friedlich, awer ich brauch nur de Mund ufsemache, un schun fange se e Streit an.

Psalm 120,6-7

Wolle mer noh dem strewe, was zum Friede beidraht un äner de annere ufbaut!

Reemer 14,19

Reemer 14 (Südsaarländisch)

16 Es darf doch net verläschdert werre, was ner Guddes hann.
17 In dem Reich, wo Gott ufbaut, geht’s nämlich net um das, was jemand esst oder drinkt. Nä, es geht um das, was de Heiliche Geischt bewirkt: Gerechdichkät un Friede un Fräd.
18 Wer Chrischdus dodrin dient, der gefallt Gott un werrd vun de Mensche geschätzt.
19 Wolle mer also noh dem strewe, was zum Friede beidraht un dodezu verhelft, fer uns gäheseidich ufsebaue!
20 Zersteer das, was Gott zustann gebrung hat, net wäh irjend ebbes, was du esse duscht! Es is zwar alles rein, awer verwerflich is es, wann jemand durch das, was er esst, e annerer zu Fall bringt.
21 Deshalb is es am Beschde, du duscht kä Flääsch esse un kä Wein dringge un duscht aach sunscht alles vermeide, an dem wo dei Bruder oder dei Schweschder Anstoß nemme [oder zu Fall kumme oder schwach werre] kännt.
22 Behannel das, vun dem wo du iwerzeicht bischt, als e Sach zwische dir un Gott. Glicklich is derjeniche se nenne, der wo sich bei dem, was er fer richdich halt, net se verurdäle brauch.

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Hoffnung für Alle

Viel zu lange wohne ich schon hier, umgeben von Leuten, die den Frieden hassen. Ich selbst bin zwar auf Frieden bedacht, aber sobald ich auch nur den Mund aufmache, fangen sie schon einen Streit an!

Psalm 120,6-7

Wir wollen uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben und einander im Glauben zu stärken.

Römer 14,19

Psalm 120 (Hoffnung für Alle)

3 Ihr Betrüger, wisst ihr, womit Gott euch strafen wird
und wie er euch euer falsches Gerede heimzahlt?
4 Er, der mächtige Gott, wird euch mit seinen Pfeilen treffen,
und mit glühenden Kohlen wird er euch versengen!
5 Bei euch zu leben, ertrage ich kaum,
es geht zu wie bei den Heiden in Meschech und Kedar!
6 Viel zu lange wohne ich schon hier,
umgeben von Leuten, die den Frieden hassen.
7 Ich selbst bin zwar auf Frieden bedacht,
aber sobald ich auch nur den Mund aufmache,
fangen sie schon einen Streit an!

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Reemer 14 (Hoffnung für Alle)

16 Die Freiheit, die Gott euch geschenkt hat, soll nicht in Verruf geraten.
17 Denn wo Gottes Reich beginnt, geht es nicht mehr um Essen und Trinken. Es geht darum, dass wir ein Leben nach Gottes Willen führen und mit Frieden und Freude erfüllt werden, so wie es der Heilige Geist schenkt.
18 Wer Christus in dieser Weise dient, über den freut sich Gott und den achten die Menschen.
19 Deshalb wollen wir uns mit allen Kräften darum bemühen, in Frieden miteinander zu leben und einander im Glauben zu stärken.
20 Gott hat eure Gemeinde aufgebaut. Zerstört nicht sein Werk wegen irgendwelcher Speisevorschriften. Zwar sind in Gottes Augen alle Speisen rein. Manche Christen aber nehmen Anstoß daran, wenn du bestimmte Speisen isst. Das wäre schlimm.
21 Deswegen isst du besser kein Fleisch, trinkst keinen Wein und vermeidest überhaupt alles, was einen anderen Christen zu Fall bringt.
22 Wovon du persönlich überzeugt bist, das ist eine Sache zwischen dir und Gott. Glücklich schätzen kann sich, wer so handelt, wie es seiner Überzeugung entspricht, und sich nicht selbst verurteilen muss.

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English Standard Version

Too long have I had my dwelling among those who hate peace. I am for peace, but when I speak, they are for war!

Psalm 120:6-7

Let us pursue what makes for peace and for mutual upbuilding.

Romans 14:19

Psalm 120 (English Standard Version)

3 What shall be given to you,
and what more shall be done to you,
you deceitful tongue?
4 A warrior's sharp arrows,
with glowing coals of the broom tree!
5 Woe to me, that I sojourn in Meshech,
that I dwell among the tents of Kedar!
6 Too long have I had my dwelling
among those who hate peace.
7 I am for peace,
but when I speak, they are for war!

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Reemer 14 (English Standard Version)

16 So do not let what you regard as good be spoken of as evil.
17 For the kingdom of God is not a matter of eating and drinking but of righteousness and peace and joy in the Holy Spirit.
18 Whoever thus serves Christ is acceptable to God and approved by men.
19 So then let us pursue what makes for peace and for mutual upbuilding.
20 Do not, for the sake of food, destroy the work of God. Everything is indeed clean, but it is wrong for anyone to make another stumble by what he eats.
21 It is good not to eat meat or drink wine or do anything that causes your brother to stumble.
22 The faith that you have, keep between yourself and God. Blessed is the one who has no reason to pass judgment on himself for what he approves.

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