<< >> Das Wort für Dienstag, 9. September 2025
Hoffnung für Alle
Wer Mitleid zeigt und den Armen hilft, der empfängt reichen Segen.
Sprüche 22,9
Wenn du einem Bedürftigen hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.
Matthäus 6,3
Sprüche 22 (Hoffnung für Alle)
6 Bring dein Kind schon in jungen Jahren auf den richtigen Weg, dann hält es sich auch im Alter daran. |
7 Der Reiche hat die Armen in seiner Hand; denn wer sich Geld leiht, ist abhängig von seinem Gläubiger. |
8 Wer Unrecht sät, wird Unglück ernten; mit der Unterdrückung seiner Mitmenschen ist es dann vorbei! |
9 Wer Mitleid zeigt und den Armen hilft, der empfängt reichen Segen. |
10 Schicke den Spötter fort, dann haben Zank und Streit ein Ende! |
11 Wer ehrlich ist und treffende Worte findet, den nimmt der König zum Freund. |
12 Der Herr sorgt dafür, dass die Wahrheit siegt, denn er entlarvt die Worte der Betrüger. |
Matthäus 6 (Hoffnung für Alle)
1 »Hütet euch davor, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen. Sonst könnt ihr von eurem Vater im Himmel keinen Lohn mehr erwarten.« |
2 »Wenn du also einem Armen etwas gibst, dann posaune es nicht hinaus wie die Heuchler. Sie reden davon in den Synagogen und auf den Gassen, damit alle sie bewundern. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten. |
3 Bei dir soll es anders sein: Wenn du einem Bedürftigen hilfst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut; |
4 niemand soll davon erfahren. Dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen.« |
5 »Und wenn ihr betet, dann tut das nicht wie die Heuchler! Sie beten gern öffentlich in den Synagogen und an den Straßenecken, um von den Menschen gesehen zu werden. Ich versichere euch: Diese Leute haben ihren Lohn schon erhalten! |
6 Wenn du beten willst, zieh dich zurück in dein Zimmer, schließ die Tür hinter dir zu und bete zu deinem Vater. Denn er ist auch da, wo niemand zuschaut. Und dein Vater, der auch das Verborgene sieht, wird dich dafür belohnen. |
Andere Bibelausgaben
Wählen...
Leonberger Bibel
Wer gütig blickt, wird gesegnet werden; denn er gibt dem Armen von seinem Brot.
Sprüche 22,9
Wenn du ein Almosen gibst, soll deine linke [Hand] nicht wissen, was deine rechte tut.
Matthäus 6,3
Sprüche 22 (Leonberger Bibel)
6 Gewöhne den Knaben nach dem, was sein Weg erheischt, / so geht er auch im Alter nicht davon ab. / |
7 Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, / und der Schuldner ist des Gläubigers Knecht. / |
8 Wer Unrecht sät, der erntet Unheil, / und der Stecken seines Übermutes bricht entzwei. / |
9 Wer gütig blickt, wird gesegnet werden; / denn er gibt dem Armen von seinem Brot. / |
10 Jage den Spötter hinaus, so geht auch der Zank, / und Hadern und Schmähen hört auf. / |
11 Wer reines Herzens ist, den liebt der Herr; / wes Lippen voll Anmut sind, des Freund ist der König. / |
12 Die Augen des Herrn bewahren, was sie gesehen, / und so bringt er des Treulosen Worte zu Fall. / |
Matthäus 6 (Leonberger Bibel)
1 „Achtet nun darauf, eure Gerechtigkeit nicht vor den Leuten auszuüben, um von ihnen gesehen zu werden, sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater in den Himmeln. |
2 Wann immer du also ein Almosen gibst, sollst du es nicht vor dir her posaunen, wie es die Heuchler tun in den Synagogen und auf den Straßen, um von den Leuten geehrt zu werden; amen, ich sage euch: Sie erhalten [bereits] ihren Lohn. |
3 Aber wenn du ein Almosen gibst, soll deine linke [Hand] nicht wissen, was deine rechte tut, |
4 damit dein Almosen im Verborgenen bleibt; dann wird dein Vater, der ins Verborgene schaut, es dir vergelten.“ |
5 „Und wann immer ihr betet, sollt ihr nicht sein wie die Heuchler, denn sie mögen es, in den Synagogen und an den Straßenecken zu stehen und zu beten, um sich den Leuten zu zeigen; amen, ich sage euch: Sie erhalten [bereits] ihren Lohn. |
6 Aber wann immer du betest, geh in deine Kammer, und nachdem du deine Tür geschlossen hast, bete zu deinem Vater, der im Verborgenen [ist]; dann wird dein Vater, der ins Verborgene schaut, es dir vergelten. |
Neue Evangelistische Übersetzung
Wer großzügig ist, wird gesegnet sein, denn er teilt sein Brot mit den Armen.
Sprüche 22,9
Wenn du den Armen etwas gibst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut.
Matthäus 6,3
Sprüche 22 (Neue Evangelistische Übersetzung)
6
Gewöhne den Jungen an seinen Weg, / dann bleibt er auch im Alter dabei. |
7
Der Reiche hat die Armen in seiner Gewalt, / der Schuldner ist ein Sklave seines Gläubigers. |
8
Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, / der Stock beendet seinen Übermut. |
9
Wer großzügig ist, wird gesegnet sein, / denn er teilt sein Brot mit den Armen. |
10
Vertreibe den Spötter, dann zieht auch der Zank fort, / das Streiten und Schimpfen hört auf. |
11
Wer ein reines Gewissen liebt und gewinnend reden kann, / den nimmt der König zum Freund. |
12
Die Augen Jahwes behüten Erkenntnis, / Worte des Treulosen stürzt er um. |
Matthäus 6 (Neue Evangelistische Übersetzung)
1 "Hütet euch, eure Frömmigkeit vor den Menschen zur Schau zu stellen. Sonst könnt ihr keinen Lohn mehr vom Vater im Himmel erwarten. |
2 Wenn du zum Beispiel den Armen etwas gibst, dann lass es nicht vor dir her ausposaunen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten geehrt zu werden. Ich versichere euch: Diese Ehrung ist dann schon ihr ganzer Lohn. |
3 Wenn du den Armen etwas gibst, dann soll deine linke Hand nicht wissen, was die rechte tut, |
4
damit deine Mildtätigkeit im Verborgenen bleibt. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen. |
5 Wenn ihr betet, macht es nicht so wie die Heuchler, die sich dazu gern in die Synagogen und an die Straßenecken stellen, damit sie von den Leuten gesehen werden. Ich versichere euch: Das ist dann schon ihr ganzer Lohn. |
6 Wenn du betest, geh in dein Zimmer, schließ die Tür und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist. Dann wird dein Vater, der ins Verborgene sieht, dich belohnen. |
Schlachter 2000
Wer freigebig ist, der wird gesegnet, denn er gibt dem Armen von seinem Brot.
Sprüche 22,9
Wenn du Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut.
Matthäus 6,3
Sprüche 22 (Schlachter 2000)
6
Gewöhne den Knaben an den Weg, den er gehen soll, so wird er nicht davon weichen, wenn er alt wird! |
7
Der Reiche herrscht über die Armen, und wer borgt, ist der Knecht des Gläubigers. |
8
Wer Unrecht sät, wird Unheil ernten, und die Rute seines Übermutes wird ein Ende nehmen. |
9
Wer freigebig ist, der wird gesegnet, denn er gibt dem Armen von seinem Brot. |
10
Vertreibe den Spötter, so nimmt der Streit ein Ende, und das Zanken und Schmähen hört auf. |
11
Wer Herzensreinheit liebt und Gnade auf seinen Lippen hat, dessen Freund ist der König. |
12
Die Augen des Herrn behüten die Erkenntnis, aber er bringt die Reden des Betrügers zu Fall. |
Matthäus 6 (Schlachter 2000)
1 Habt Acht, dass ihr eure Almosen nicht vor den Leuten gebt, um von ihnen gesehen zu werden; sonst habt ihr keinen Lohn bei eurem Vater im Himmel. |
2 Wenn du nun Almosen gibst, sollst du nicht vor dir her posaunen lassen, wie es die Heuchler in den Synagogen und auf den Gassen tun, um von den Leuten gepriesen zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. |
3 Wenn du aber Almosen gibst, so soll deine linke Hand nicht wissen, was deine rechte tut, |
4 damit dein Almosen im Verborgenen ist. Und dein Vater, der ins Verborgene sieht, er wird es dir öffentlich vergelten. |
5 Und wenn du betest, sollst du nicht sein wie die Heuchler; denn sie stellen sich gern in den Synagogen und an den Straßenecken auf und beten, um von den Leuten bemerkt zu werden. Wahrlich, ich sage euch: Sie haben ihren Lohn schon empfangen. |
6 Du aber, wenn du betest, geh in dein Kämmerlein und schließe deine Türe zu und bete zu deinem Vater, der im Verborgenen ist; und dein Vater, der ins Verborgene sieht, wird es dir öffentlich vergelten. |
English Standard Version
Whoever has a bountiful eye will be blessed, for he shares his bread with the poor.
Proverbs 22:9
When you give to the needy, do not let your left hand know what your right hand is doing.
Matthew 6:3
Sprüche 22 (English Standard Version)
6
Train up a child in the way he should go; even when he is old he will not depart from it. |
7
The rich rules over the poor, and the borrower is the slave of the lender. |
8
Whoever sows injustice will reap calamity, and the rod of his fury will fail. |
9
Whoever has a bountiful eye will be blessed, for he shares his bread with the poor. |
10
Drive out a scoffer, and strife will go out, and quarreling and abuse will cease. |
11
He who loves purity of heart, and whose speech is gracious, will have the king as his friend. |
12
The eyes of the Lord keep watch over knowledge, but he overthrows the words of the traitor. |
Matthäus 6 (English Standard Version)
1
“Beware of practicing your righteousness before other people in order to be seen by them, for then you will have no reward from your Father who is in heaven. |
2
“Thus, when you give to the needy, sound no trumpet before you, as the hypocrites do in the synagogues and in the streets, that they may be praised by others. Truly, I say to you, they have received their reward. |
3
But when you give to the needy, do not let your left hand know what your right hand is doing, |
4
so that your giving may be in secret. And your Father who sees in secret will reward you. |
5
“And when you pray, you must not be like the hypocrites. For they love to stand and pray in the synagogues and at the street corners, that they may be seen by others. Truly, I say to you, they have received their reward. |
6
But when you pray, go into your room and shut the door and pray to your Father who is in secret. And your Father who sees in secret will reward you. |
Südsaarländisch
Wer großziechich is, werd geseechent. Er dält nämlich sei Brot met de Arme.
Sprich 22,9
Wann du Almose gebbscht, dann soll dei links Hand net wisse, was die rechts macht.
Matthäus 6,3
Matthäus 6 (Südsaarländisch)
1 „Achden dodruf, dass ner eier Almose net vor de Aue vun de Mensche gewe, dass’e eich jo siehn. Sunscht hann’er vun eierm Vadder im Himmel kä Lohn meh se erwarde. |
2 Wann du dei Almose gebbscht, dann loss es net vor der her met Posaune ankinniche, wie’s die Scheinheiliche in de Synagooche un uf de Gasse mache, dass die Leit se groß ansiehn solle. Das äne sahn ich eich: Die hann ihr Lohn dodemet schun krieht. |
3 Wann du Almose gebbscht, dann soll dei links Hand net wisse, was die rechts macht. |
4
Dei Almose soll geheim bleiwe. Dann belohnt dich aach dei Vadder, der wo ins Geheime guckt, vor alle Leit.“ |
5 „Wann du bäde duscht, sollscht du net so sinn wie die Scheinheiliche. Die stelle sich nämlich gäre in de Synagooche un an de Egge vun de Stroße hin un bäde, dass die Leit se jo siehn. Das äne sahn ich eich: Die hann ihr Lohn dodemet schun krieht. |
6
Wann du awer bäde willscht, dann geh in dei Zimmer, sperr die Dir zu, un bät zu deim Vadder, der wo im Geheime immer do is. Un dei Vadder, der wo ins Geheime guckt, belohnt dich dodefor dann vor alle Leit.“ |
Bibel für Schwoba
Wer güatig draeguckt, der wird gsegnat, weil r von saem Brot ebbas an Arme hergibt.
Schbrich 22,9
Wann da ebbas spendiera willst, nå dua s hehlenga, dass neamerd ebbas drvo merkt.
Matthäus 6,3
Sprüche 22 (Bibel für Schwoba)
6 Üab mit daem Bua den Weg ae, den môn r ganga soll, nå weicht r ao em Alter et drvo ab. |
7 Dr Reiche håt de Arme en saener Gwalt, ond dr Schuldner ischd am Glaebiger sae Knecht. |
8 Wer Orecht sät, der muaß Oglück ernta, ond mit am Stecka von saem Übermuat haert s auf. |
9 Wer güatig draeguckt, der wird gsegnat, weil r von saem Brot ebbas an Arme hergibt. |
10 Jag da Spötter zom Kuckuck, nå gangat ao d Händel, ond dr Hader ond s Streita haerat auf. |
11 Wer a oschuldigs Gmüat håt, den måg dr Herr, ond den, mô oen mit saene Reda für sich aenemma kå, der håt da König zom Fraend. |
12 Am Herrgott (JAHWE) saene Aoga wachat über an Aesichtiga, aber am Treulosa sae Gschwätz fegt r weg. |
Matthäus 6 (Bibel für Schwoba)
1 Passat auf, dass r et bloß nå gerecht send, wann s d Leut seahnat, sonst hent r von euram Vadr em Hemmel nex mae z kriagat. |
2 Also wann da ebbas hergibst, nå brauch d s jå et omananderschwätza wia de Schaehaelige en dr Synagog ond auf dr Gass. Dia wöllat bloß bsonders ästemiert wera. I sag euch, dia hent schao ällas kriagt. |
3 Wann da ebbas spendiera willst, nå dua s hehlenga, dass neamerd ebbas drvo merkt, |
4 ond dae Vadr sieht då schao drenae, der vrgilt dr s nå. |
5 Wann r beta dent, nå dent s et wia de Schaehaelige, dia standat en dr Synagog gern vôrna nô ond auf dr Stråß an de Ecka omanander, dass d Leut ao seha sollat, wia fromm se send. I sag euch, dia brauchat auf gar nex maeh warta. |
6
Gang du en dae Stüble zom Beta ond dreh da Schlüssel rom. Då betest d zo daem Vadr, mô s koener sieht, aber dae Vadr sieht de ond gibt dr, was da brauchst. |