Das Wort für Montag, 17. Februar 2025
Hoffnung für Alle
Auch Kinder sind ein Geschenk des Herrn.
Psalm 127,3
Jesus sprach:
Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich.
Matthäus 18,3
Psalm 127 (Hoffnung für Alle)
1
Ein Lied von Salomo für Festbesucher, die nach Jerusalem hinaufziehen. Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann ist alle Mühe der Bauleute umsonst. Wenn der Herr nicht die Stadt bewacht, dann wachen die Wächter vergeblich. |
2
Ihr steht frühmorgens auf und gönnt euch erst spät am Abend Ruhe, um das sauer verdiente Brot zu essen. Doch ohne Gottes Segen ist alles umsonst! Denen, die er liebt, gibt Gott alles Nötige im Schlaf! |
3
Auch Kinder sind ein Geschenk des Herrn; wer sie empfängt, wird damit reich belohnt. |
4
Die Söhne, die man im jungen Alter bekommt, sind wie Pfeile in der Hand eines Kriegers. |
5
Wer viele solcher Pfeile in seinem Köcher hat, der ist wirklich glücklich zu nennen! Seine Söhne werden ihm Recht verschaffen, wenn seine Feinde ihn vor Gericht anklagen. |
Matthäus 18 (Hoffnung für Alle)
1 In dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten ihn: »Wer ist wohl der Wichtigste in Gottes himmlischem Reich?« |
2 Jesus rief ein kleines Kind, stellte es in ihre Mitte |
3 und sagte: »Ich versichere euch: Wenn ihr euch nicht ändert und so werdet wie die Kinder, kommt ihr ganz sicher nicht in Gottes himmlisches Reich. |
4 Wer aber so klein und demütig sein kann wie ein Kind, der ist der Größte in Gottes himmlischem Reich. |
5 Und wer solch einen Menschen mir zuliebe aufnimmt, der nimmt mich auf.« |
6 »Wer aber einen dieser kleinen, unbedeutenden Menschen, die mir vertrauen, zu Fall bringt, für den wäre es noch das Beste, mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen zu werden. |
Andere Bibelausgaben
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Leonberger Bibel
Siehe!, Kinder [sind] ein Erbe von JHWH.
Psalm 127,3
Jesus sagte:
Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, dann kommt ihr gewiss nicht hinein in das Reich der Himmel.
Matthäus 18,3
Psalm 127 (Leonberger Bibel)
1 Ein Pilgerlied. Von Salomo. Wenn JHWH nicht das Haus baut, / dann mühen sich die Erbauer vergeblich; / wenn JHWH nicht die Stadt bewacht, / dann wacht der Wächter vergeblich. / |
2 Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht / und spät euch niedersetzt / und euer Brot in Mühsal esst – / den Seinen gibt er’s im Schlaf. |
3 Siehe!, Kinder [sind] eine Gabe JHWH, / ein Lohn [ist] die Frucht des Leibes. / |
4 Wie Pfeile in der Hand des Helden, / so sind Söhne der Jugendkraft. / |
5 Beglückwünschenswert [ist] der Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat: / er wird nicht zuschanden, / wenn er mit den Widersachern redet im Tor. |
Matthäus 18 (Leonberger Bibel)
1 In jener Stunde traten die Jünger an Jesus heran und sagten: „Wer ist denn nun der Größte im Reich der Himmel?“ |
2 Da rief er ein Kind zu sich und stellte es in ihre Mitte, |
3 und er sagte: „Amen, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, dann kommt ihr gewiss nicht hinein in das Reich der Himmel. |
4 Wer nun sich selbst gering machen wird wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel. |
5 Und wer auch immer ein solches Kind empfängt in meinem Namen, empfängt mich.“ |
6 „Aber wer auch immer einem dieser Kleinen, die an mich glauben, Anstoß gibt, für den wäre es besser, dass ein Mühlstein um seinen Hals gelegt und er in der Tiefe des Meeres versenkt wird. |
Neue Evangelistische Übersetzung
Söhne sind ein Geschenk Jahwes, Kinder eine Belohnung.
Psalm 127,3
Jesus sagte: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das der Himmel regiert.
Matthäus 18,3
Psalm 127 (Neue Evangelistische Übersetzung)
1
Ein Lied für den Aufstieg zum Tempel. Von Salomo. Wenn Jahwe das Haus nicht baut, / arbeiten die Bauleute vergeblich daran. / Wenn Jahwe die Stadt nicht bewacht, / wacht der Wächter umsonst. |
2
Vergebens steht ihr frühmorgens auf / und setzt euch erst spät wieder hin, / nur um das Brot eurer Mühsal zu essen. / Soviel schenkt Gott seinem Liebling im Schlaf. |
3 Ja, Söhne sind ein Geschenk Jahwes, / Kinder eine Belohnung. |
4 Wie Pfeile in der Hand eines Helden / sind die Söhne, die man in jungen Jahren bekommt. |
5
Glücklich der Mann, / der viele solcher Pfeile in seinem Köcher hat. / Sie werden gewiss nicht beschämt, / verhandeln sie mit Gegnern am Tor. |
Matthäus 18 (Neue Evangelistische Übersetzung)
1 In dieser Zeit kamen die Jünger zu Jesus und fragten: "Wer ist eigentlich der Größte im Reich des Himmels?" |
2 Da rief Jesus ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte |
3 und sagte: "Ich versichere euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Reich kommen, das der Himmel regiert. |
4 Darum ist einer, der sich wie dieses Kind für klein und unwichtig hält, der Größte in diesem Reich. |
5
Und wer nur ein solches Kind aufgrund meines Namens aufnimmt, der nimmt mich auf. |
6 Wer aber einen solcher Geringgeachteten, die an mich glauben, zu Fall bringt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins tiefe Meer geworfen würde. |
Schlachter 2000
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn.
Psalm 127,3
Jesus sprach:
Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen!
Matthäus 18,3
Psalm 127 (Schlachter 2000)
1
Ein Wallfahrtslied. Von Salomo. Wenn der Herr nicht das Haus baut, dann arbeiten umsonst, die daran bauen; wenn der Herr nicht die Stadt behütet, dann wacht der Wächter umsonst. |
2
Es ist umsonst, dass ihr früh aufsteht und spät aufbleibt und sauer erworbenes Brot esst; solches gibt er seinem Geliebten im Schlaf! |
3
Siehe, Kinder sind eine Gabe des Herrn, die Leibesfrucht ist eine Belohnung. |
4
Wie Pfeile in der Hand eines Helden, so sind die Söhne der Jugend. |
5
Wohl dem Mann, der seinen Köcher mit ihnen gefüllt hat! Sie werden nicht zuschanden, wenn sie mit den Widersachern reden im Tor. |
Matthäus 18 (Schlachter 2000)
1 Zu jener Stunde traten die Jünger zu Jesus und sprachen: Wer ist wohl der Größte im Reich der Himmel? |
2 Und Jesus rief ein Kind herbei, stellte es in ihre Mitte |
3 und sprach: Wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht umkehrt und werdet wie die Kinder, so werdet ihr nicht in das Reich der Himmel kommen! |
4 Wer nun sich selbst erniedrigt wie dieses Kind, der ist der Größte im Reich der Himmel. |
5 Und wer ein solches Kind in meinem Namen aufnimmt, der nimmt mich auf. |
6 Wer aber einem von diesen Kleinen, die an mich glauben, Anstoß [zur Sünde] gibt, für den wäre es besser, dass ein großer Mühlstein an seinen Hals gehängt und er in die Tiefe des Meeres versenkt würde. |
English Standard Version
Behold, children are a heritage from the Lord.
Psalm 127:3
Jesus said:
Unless you turn and become like children, you will never enter the kingdom of heaven.
Matthew 18:3
Psalm 127 (English Standard Version)
1
Unless the Lord builds the house, those who build it labor in vain. Unless the Lord watches over the city, the watchman stays awake in vain. |
2
It is in vain that you rise up early and go late to rest, eating the bread of anxious toil; for he gives to his beloved sleep. |
3
Behold, children are a heritage from the Lord, the fruit of the womb a reward. |
4
Like arrows in the hand of a warrior are the children of one's youth. |
5
Blessed is the man who fills his quiver with them! He shall not be put to shame when he speaks with his enemies in the gate. |
Matthäus 18 (English Standard Version)
1 At that time the disciples came to Jesus, saying, “Who is the greatest in the kingdom of heaven?” |
2 And calling to him a child, he put him in the midst of them |
3
and said, “Truly, I say to you, unless you turn and become like children, you will never enter the kingdom of heaven. |
4
Whoever humbles himself like this child is the greatest in the kingdom of heaven. |
5
“Whoever receives one such child in my name receives me, |
6
but whoever causes one of these little ones who believe in me to sin, it would be better for him to have a great millstone fastened around his neck and to be drowned in the depth of the sea. |
Südsaarländisch
Es is wohr, Kinner sinn ebbes, was de HERR gebt.
Psalm 127,3
De Jesus hat gesaht:
„Wann’er eich net bekehre un wie die Kinner werre, komme ner net ins Himmelreich!“
Matthäus 18,3
Matthäus 18 (Südsaarländisch)
1 In der selwe Stunn sinn die Jinger bei de Jesus kumm un hann gefroht: „Wer is’enn eichentlich de Greeschde im Himmelreich?“ |
2 Do hat de Jesus e Kind bei sich geruf un hat’s midde unner se gestellt |
3 un gesaht: „Das äne sahn ich eich: Wann’er eich net bekehre un wie die Kinner werre, dann kumme ner net ins Himmelreich! |
4 Wer so demiedich werrd wie do das Kind, der is de Greeschde im Himmelreich! |
5
Un wer so e Kind i’meim Name ufnemmt, der nemmt mich uf.“ |
6
„Wer awer äner vun dene Kläne do, die wo a’mich glawe, zum Beese verfiehrt, fer dene wär’s besser, wa’mer’m e Miehlestän an de Hals hängge un ne dodemet im diefe Meer versengge dät!“ |
Bibel für Schwoba
Buaba send a Gschenk vom Herrgott.
Psalm 127,3
Dr Jesus håt gsaed:
I kå euch bloß saga: Wann ihr et anderst werat, so wia d Kender, nå kommat ihr überhaopt et ens Hemmelreich nae.
Matthäus 18,3
Psalm 127 (Bibel für Schwoba)
1 A Wallfahrtsliad. Vom Salomo. Wann dr Herrgott (JAHWE) et s Haus baut, nå ischd de ganz Ärbat omasoscht von dene, mô baua dent! Wann dr Herrgott (JAHWE) et auf d Stadt aufpasst, nå kå dr Wächter lang gucka ond merkt nex. |
2 Ganz omasoscht ischd s ao, dass r so bald aufstanda dent ond bis en d Nacht nae wuahlat, bis r nôhocka könnat, zom endlich euer herb vrdients Brot essa - weil dene, môn r måg, geit r s nämlich em Schlåf. |
3
Guck no: |
4 Wia d Pfeil en de Händ vo ma Helda so send d Kerle en dr Jugend. |
5
A Må kå sich glücklich preisa, wann r mit en saen Köcher gfüllt håt! |
Matthäus 18 (Bibel für Schwoba)
1 Selligsmål send d Jünger zom Jesus komma ond hent an gfrågt: Wer ischd em Hemmel dr Graeßte? |
2 Nå håt r a Kend vor se nôgstellt |
3 ond gsaed: I kå euch bloß saga: Wann ihr et anderst werat, so wia d Kender, nå kommat ihr überhaopt et ens Hemmelreich nae. |
4 Bloß oener, der mô von sich selber so wenig hermacht wia des Kend då, der ischd dr Graeßt em Hemmelreich. |
5 Ond oener, der mô a sottigs Kend en maem Nåma bei sich aufnemmt, der nemmt mi auf. |
6 Aber oem, der mô so en Kloena, mô an mi glaobt, vrführa duat, däts besser ganga, wa mr am en Mühlstoe om da Hals hänga dät ond dät an em Meer vrsäufa. |